Wydler, H.

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Chor- u. Wettgesänge, neue, bekannter Liedermeister. Heft 6. 12 neue Männerchor-Lieder f. schwierigen Volksgesang. (No. 1. Liebe, Ludwig, Bauregel: „So jemand baut ein neues Haus“. No. 2. Schell, Karl, Op. 13. No. 1. „Das Mühlrad geht im Lindengrund“ No. 3. Baldamus, Gustav, Frühling herein: „Hell rauscht’s in jungen Zweigen“. No. 4. Podbertsky, Th., Op. 104. No. 1. „Die weisse Christblume spriesst empor“. No. 5. Angerer, Gottfried, Treuer Tod: „Der Ritter muss zum blutgen Kampf hinaus“. No. 6. Wohlgemuth, G., Op. 35. Knospen, brecht auf: „Nun naht der Frühling im stürmischen Lauf“. No. 7. Beines, Carl, Lied, Liebe u. Wein: „Es leuchten in die Erdennacht“. No. 8. Mäder, Rud., Die Ritter vom Liede: „Das Banner voran! dass die Welt es erfährt“. No. 9. Schnyder, Ch., Schweizerisches Kriegslied: „Wohlauf, Kameraden, wir grüssen das Licht“. No. 10. Schell, Karl, Op. 13. No. 2. Treu Schätzelein: „Und wär’ ich so reich wie der Pfalzgraf zu Rhein“. No. 11. Beines, Carl, Op. 45a . Abschied vom Rhein: „Dort, wo des Rheines Welle“. No. 12. Wydler, H., „Es ragt ins Meer der Runenstein“.) Part 13. No. 1Zweifel-WeberSt. GallenNovember 1898.
Chor- u. Wettgesänge, neue, bekannter Liedermeister. Heft 7. 12 neue, leichte Männerchorlieder f. Quartett od. Chor. (m. mundartlichen Texten.) (No. 1. Fehrmann, Paul, ’s schönst Plätzli: „Vor em Dörfli stoht e Linde“. No. 2. Schell, Karl, Op. 13. No. 3. ’s Nesterl: „Wennst a Nesterl willst bau’n“. No. 3. Rosenmund, J., Der Sschwyzerbueb: „I bi ne lustige Schwyzerbueb“. No. 4. Feyhl, Joh., Hoamli alloa: „Schatzerl, wenn i di seh’ hoamli alloa“. No. 5. Decker, Wilh., Op. 54 No. 3. ’s Heimetdörfli: „’s lit es Dörfli“. No. 6. Loy, Jos., Op. 22. Mei Bärbele: „So lieblich, so goldig“. No. 7. Frei-Beck, Jos., Anneli’s Gwisse: „Das Anneli het zum Joggeli g’seit“. No. 8. Feyhl, Joh., Der verliebte Bua: „Ei, wenn i no’ des Mädle hätt“. No. 9. Podbertsky, Th., Schön kloaweis: „Schön kloaweis musst d’ in Allem handeln“. No. 10. Wydler, H., Der Fährmann: „Die grüene Wälle schüsse und sprützen übere Sand“. No. 11. Huber, Ferd., Liebesgram: „Wo bisch in Tal un Berge“, arr. v. Paul Müller. No. 12. Feyhl, J., „Schätzle, wenn d’heira witt“.) Part 13. No. 3Zweifel-WeberSt. GallenNovember 1899.